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Warna |
Gold Strand, Aladsha-Kloster |
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Albena, Baltschik, Kranewo |
Heilige Konstantin und Elena, Sonnentag |
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Bereich Warna |
Schabla, Russalka, Durankulak, Krapez |
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Obsor, Bjala, Schkorpilovzi |
Nessebar, Pomorie, Ravda |
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Primorsko, Kiten, Lozenez |
Zarevo, Achtopol, Sinemorez |
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Albena hat einen 5 km
langen und 150 m breiten Strandstreifen. Das Seebad liegt in einer malerischen
Bucht 30 km von Warna und 500 km on Sofia entfernt. Es bietet eine wunderbare
Kombination von frischer Luft, feinen Sänden, kristallreinem Wasser und
vielen Grünanlagen an. 43 Hotels von 1 bis 4 Sterne sind terrassenförmig
angelegt, um maximales Sonnenlicht zu bieten. Es gibt noch drei Campingplätze -
Albena, International und Exotika. Sehr interessant ist der Fluss Batova im
Schutzgebiet Baltata. Im Norden ist die Küste steil mit Gelbsänden und
Kalkstein.
Der Komplex verfühgt mit Plätzen für
Fußball, Tennis, Volleyball am Strand, einer Reitenbasse, einem
vielfunktionalen Sportsaal, Freibäder mit Mineralwasser, einem Bowlingsaal.
Hier gibt es ausgezeichnete Voraussetzungen für verschiedene
Wassersportarten mit erfahrenen Trainer und passender Ausrüstung. Das
Kongresszentrum ist sehr recht für Stattfinden von Kongressen, Geschäftsforumen
u.s.w.
Die Stadt Baltschik (14 000 Einwohner) liegt
35 km. nordöstlich von Warna. Ursprünglich gab
es hier eine thrakische Siedlung. Die Stadt entstand im 5. Jh. v. Chr. unter dem
Namen "Kruni" ("Quellen", später wurde der Name zu Ehren des Wein- und Feiergottes Dionysos in
"Dionysopolis" geändert. Hier wurden Münzen mit dem Abbild
dieses Gottes geprägt.
Während des Römischen Reichs verfiel die Stadt.
Sie wird Baltschik nach dem Namen des regionalen
Feudalherrn Balik genannt. Nach dem Krimkrieg entwickelte sich die Stadt als
Getreidehandelzentrum und Seehafen. Nach dem Balkankrieg wurde sie Rumänien
zugesprochen. Von seiner Schönheit begeistert ließ die Königin
Maria hier ein Schloss mit botanischm Garten bauen. Damit wurde die Stadt zu
einem seinerzeit Luxuskurort. 1940 fiel sie an Bulgarien zurück.
Außer dem Schloss und dem botanischen Garten zieht
die Stadt mit den gepflasterten Straßen und allten Häusern viele
Touristen an sich an. Der Uferstreifen ist 4 km. Sehr interessant sind die
Kunstgalerie, Historisch- archäologisches und Ethnografisches Museum, die
allte "Hl. Nikola"-Kirche, die alte Moschee, die allte Schule.
"Tuslata"
liegt 4 km. von der Stadt entfernt und ist mit dem Heilschlamm berühmt. Das
Balneologiezentrum liegt an zwei Seen und empfängt Patienten mit
Gelenkbeschwerden. 15 km südwestlich von Baltschik ist das Dorf
Obrotschiste mit gut erhaltener türkischen Festung.
Hotels in der Stadt
Das Schloss der Rumänischen Königin Maria ist ein Platz, wo die sakramentalen Gebäüden des Müslems und
Christentums zusammenleben. Ein Verdienst darum hat die rumähische Königin
Maria, die sich zur bahaischen Religion bekante. Nach ihren Kanons flechte sie
verschiedene Kulturen in einer Charmonie ein. Im Komplex gibt es orientalische,
thrakische, römische und chritliche Symbole, prächtige Kolonaden,
Bogen, Brunnen und venezianische Brücken. Die Brücke der Seufzer,
mauretanische Wasserflächen, riesige thrakische Steinguttöpfe und römische
Grabdenkmäle leben in Charmonie unter hunderten seltenen Bäumen
zusammen. Sie werden von vielen Bächerchen, Wasserfällen und
Springbrunnen erfrischt.
Im 1924 ist Süd-Dobrudsha unter rumänischer
Herrschaft. 47-jährige Maria entschied sich eine Sommerresidenz an der
Meerküste um weißsteine Stadt Baltschik für sich selbst zu
erbauen. Die italienischen Architekten Augustino und Americofertidten die Baupläne
aus, und der Blumenverkäufer von der Schweiz Joan Jouni nam sich mit dem
geräumigen Park an. Der Komplex baute man 11 Jahre.
Im Schloss wurde jeder Gast am meisten
abgeschieden in Villen,verstreuten im ganzen Park. Hier gab Maria Emfänge für
Dichter, Schriftsteller, Maler und Musiker. Außer Mäzen wurde Maria
auch Dichterin mit Decknamen Karmen Silva. Man nennt sie die letzte Romantikerin
des ÕÕ Jhs. Ein anderer Stolz des Schlosses in Baltschik
ist der Botanische Garten "Der Allahgarten", der im 1926 entstand.
Seit 1953 ist er unter der Leitung des Akademikers Daki Yordanow, der ihn in den
größten und vielfaltigen auf dem Balkan verwandelt.
Maria hatte zwei Söhne - Michai und
Nikoloi. Zwischen beiden bruch einen Skandal mit Pistolen aus. Um sie zu
trennen, ging die Mutter zwischen ihnen und so wurde sie tödlich getötet.
Nach ihrem Testament wurde das Königinsherz in der Schlosskapelle gelegt.
Im 1940 verließen die Rumäner Baltschik. Unter Dröhnen der
Kanonensaluten brachten sie das Königinsherz.
Kranewo ist ein kleines Dörfchen
ca. 20 km von Warna und 2 km von Albena und Goldenstrand (aber in anderer
Richtung) entfert. Die Küste ist hoch und malerisch, mit Wein- und Obstgärten
in der Nähe. Es ist eine bekannte Kinderkurortssiedlung mit vielen Schülerlagern.
Es bietet wunderbare Kombination von Mineralwasser, frischer Luft, kristalreinem
Meer und ausgezeichneten Stränden an. Die Preise hier sind niedrig. Kranewo
verfühgt mit gemütlichen Restaurants, Cafes, Anstalten für Essen
und Nachtbars. In der Nähe sind die Ruinen von altertümlichen
Festungen Kranea und Geranija, wie auch das Naturschutzgebiet
"Baltata".
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