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Warna |
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Gold Strand (Zlatni pjassazi) liegt auf malerischer und ökologisch-reiner Bucht an der nördlichen
Schwarzmeerküste 18 km von Warna. Er befindet sich im Naturpark "Slatni
Pjassazi". Ein
großer Teil vom Park ist in seinem natürlichen Aussehen aufbewahrt.
Ein dichter Wald aus
Laubbäumen, die in Lianen verhüllten sind, führt gleichmäßig
zur Meerküste herunter. Inmitten dieses prächtigen Waldmassivs ist das
Seebad. Die Hotels, die Anstalten für Essen, Sport und Unterhaltung sind
nicht nur am Strand, sondern auch inmitten schönes Grünes. Der goldene
Strand beginnt gerade vom Fuße des Waldes. Ein riesiger Reichtum des
Seebades sind die Heilmineralquelle.
Der Gold Strand ist Träger des
internationalen Preises für ökologisch-reines Seebad "Blaue Fahne".
Der Strand im Seebad ist 3,5 km lang, an
einigen Stellen bis 100 m breit und ist dadurch als einer der bessten Strände
in Europa berühmt. Er ist glatt, mit goldenem,feinkörnigem Sand
bedeckt. Es fehlen Felsen und plötzliche Änderungen auf dem
Meeresboden. Die reinen und stillen Meereswässer sind mit niedrigem
Salzinhalt. Es gibt keine gefährliche Fische und Tiere und der Meeresboden
ist passend zum Tauchen.
Das
Klima ist mild, gemäßigt-kontinental. Die Durchschnittstemperaturen der Luft
sind in den Sommermonaten 27oÑ, und des Meereswassers 24oÑ. Die Sonnenbäder sind von Mai bis Oktober möglich.
Hitze fühlt man wegen die Meeresbrise nicht. Es gibt keine große
Temperaturamplituden. Das milde und schöne Wetter im Frühling und
Herbst sind ausgezeichnet für Balneo- und Meeresbehandlung, für
Kongress- und Konferenzveranstaltungen und für vorübergehende Erholung.
Der
Attraktionspark "Aquapolis" ist ein schöner Wasserpark, im
mauretanisch- mittelmeerischen Stil errichtet. Der Park liegt im nordwestlichen
Teil des Kurorts Goldstrand, an der Hauptstraße Warna-Albena. Der
Wasserpark ist direkt im Wald gelegen und bietet eine unwiederholbare Aussicht
aufs Meer und den ganzen Kurort an. In der natürlichen Parkumgebung sind künstlich
Pools, Wasserrutschbahnen, Jacuzzi, Springbrunnen und Wasserfälle, altertümliche
Türme und Ruinen geschaffen.
In Aquapolis können sich gleichzeitig bis
zu 3000 Besuchern amüsieren. Hier gibt es einen Kletterfels mit sieben möglichen Kletterrouten,
der nach einem Projekt des Weltmeisters im Felsklettern Pedro Pons aus Spanien
errichtet ist. Daneben sind ein Amphitheater, Wasserfall, ein künstlicher
See und die aussichtreiche Panorama-Snackbar "Alkasar".
Der Ferienklub "Riwiera" ist im natürlichen Park
an der Meerküste mit wunderbarem Strand. Er ist eine jemalige Residenz mit
493 Zimmer und Appartements, 1000 Betten in 5 Hotels verschidener Kategorie. Er
bietet eine Kombination vom milden Seeklima, von gegenwärtiger
Balneobehandlung und guten Bedingungen für Wassersportarten an. Das ist ein
Idealplatz für Familienurlaub, Elite- und Geschäftstourismus, was alle
Anforderungen zur Durchführung von Konferenzen und Geschäftstreffen
befriedigt.
Naturpark "Zlatni pjassazi" (Gold strand) ist 17 km von Warna entfernt in unmittelbarer Nähe
des Seebades. Er wird 1943 für ein Naturschutzgebiet erklärt. Die
Weltunion für Naturschutz (IUCN) stellt den Park in fünfter Kategorie von Schutzterritorien.
Das Meer in der Nähe und das Klima wirken auf die Flora und Fauna im Park
und er unterscheidet sich stark von anderen Nationalparks. Die
Parkwaldmassive folgen die Küste, geben den Komplex um und in ihrem südlichen
Teil verbinden sich mit den Wäldern um Warna.
Das Parkterritorium ist mit natürlichen
Laubbäumen besetzt. Unter Schutz sind 20 seltene und bedrohliche
Floraarten, 70 Vögelarten und 25 Säugetierarten. 200-jährige
Platane mit einer Höhe von 200 m und einem Umfang von 4 m ist schöne
Sehenswürdigkeit des Parkes. Es gibt fünf Wandertouren mit
unterschiedlichen Kompliziertheit und Dauer. Länge der Touren gibt es allte
Brunnen, Erholungseckchen mit bezauberndem Ausblick aufs Meer.
Aladsha-Kloster - "Aladsha" bedeutet bunt. Der Name ist wegen der bunten
Wandmalereien vom Frühmittelalter. Das Christentum in den Umgebungen von
Odessos (heutige Warna) ist in der zweiten Hälfte des I Jhs. sehr verbreitet und hier stellten die
ersten Christen ihre Ritualien in Ruhe dar. Die Felsmönchszellen wurden im IV Jh. gesiedelt.
Die ältesten Archäologiefunde sind
von der frühbyzantinischen Epoche: Münzen aus IV/V Jh. und Keramik. Die Höhlen
sind auch für Zuflucht während der barbarischen Angriffen benutzt. Das
Kloster hat sein endliches Aussehen im XII Jh. erworben. Die Räume sind in den Kalksteinfelsen ausgehöhlt und
mit Außentreppe verbunden. In der
unteren Etage befinden sich die Mönchzimmer, die gesamten Räume (Küche,
Wohnzimmer) und eine kleine Kirche, und die obere Etage wurde für die
Kapelle.
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